ICON-S Deutschland 26./27.9.24 – Programm und Registrierung
Ein spannendes Programm, s. hier. Ich werde ein Panel zur Wissenschaftsfreiheit und ihrer (vermeintlichen) Gefährdung moderieren. See you there!
Ein spannendes Programm, s. hier. Ich werde ein Panel zur Wissenschaftsfreiheit und ihrer (vermeintlichen) Gefährdung moderieren. See you there!
Bis zum 30.4.24 ist es möglich, Abstracts für Präsentationen und ganze Panels einzureichen; aber auch Bewerbungen für unseren Works-in-Progress-Workshop! Mehr Infos hier! Die Tagung selbst findet am 26./27.9.2024 in Mannheim statt. Wir freuen uns über Einsendungen!
Das vielfältige Programm ist hier abrufbar – registrieren kann man sich hier! Wir haben spannende Panels aus vielen Teilgebieten des öffentlichen Rechts ausgewählt. Ich selbst werde am 1. Konferenztag eine Podiumsdiskussion zu Karrierebedingungen in der Rechtswissenschaft moderieren.
Das deutsche ICON·S-Chapter veranstaltet am 15./16. September in Gießen die zweisprachige Open Conference „Spielräume des Rechts – Margins in/of Law“. Der Call for Abstracts läuft noch bis zum 15. April und ist hier abrufbar. Wir freuen uns auf Einsendungen und bieten ein spannendes Programm!
BTW: Am 2.5.22 diskutieren wir im sog. „Book Spot“ online mit Judith Froese das Buch „Das konservative Gericht“ von Andreas Kulick und Justus Vasel – Mehr Infos, auch zur Zoom-Registrierung hier.
Das Handbuch Rechtswissenschaft lehren, herausgegeben von Julian Krüper, ist gerade erschienen – ein Meilenstein für die juristische Fachdidaktik in Deutschland!
P.S.: Ich habe darin etwas zur Didaktik der Schwerpunktbereiche geschrieben. Ich wusste vorher auch nicht, dass es sie gibt ;). Ein Bedarf an Reflexion im Schwerpunktbereich allerdings schon!
Gerade erschienen ist die Global Review of Constitutional Law 2020, in der Paulina Starski und ich die Highlights der deutschen Verfassungsrechtsprechung aus dem Jahr 2020 in englischer Sprache vorstellen – im Kontext natürlich!
ICON-S Deutschland ist die junge Tochterorganisation der nicht sehr viel älteren International Society of Public Law (ICON Society). Ich darf seit diesem Jahr die neue Rolle des Generalsekretärs dieser sich über die Befassung mit dem öffentlichen Recht definierenden Vereinigung bekleiden. Dementsprechend bin ich voreingenommen und kann nur Positives über die ICON-S Deutschland sagen: Sie ist statusübergreifend, methodisch progressiv und entwicklungsoffen! Hier kann man sich, um up to date zu bleiben, registrieren und hier gibt es Infos zu Veranstaltungen – gerade sind es Online-Diskussionen, aber es werden 2022 auch wieder Präsenzkonferenzen stattfinden! Ach so, bitte auf Twitter folgen!
„Zehn Jahre Vertrag von Lissabon. Reflexionen zur Zukunft der Europäischen Union“, als Beiheft 3/2020 der Zeitschrift Europarecht erschienen, gebe ich gemeinsam mit Hannes Rathke heraus. Darin versammeln wir zehn Beiträge zur Zukunft des Unionsrechts, die auf Vorträgen der von uns im letzten Jahr organisierten gleichnamigen Tagung (JuWissDay 2019) basieren. Bestellen kann man den Band hier – in der Nomos-E-Library ist er ebenfalls verfügbar. Hier lässt sich das Inhaltsverzeichnis des Bandes abrufen.
Ich selbst habe zu unserem Band einen einleitenden Beitrag mit dem Titel „Vor dem zweiten Lissabon-Jahrzehnt“ beigesteuert: Darin lege ich dar, was es bedeutet, über die Zukunft des Unionsrechts nachzudenken und welche grundlegenden Szenarien sich anbieten.
Call for Papers (bis 26.4.2019) zur Tagung am 21.6.2019 in Berlin im Europäischen Haus! Die Konferenz soll rechtspolitische Vorschläge für zentrale Politikfelder und die Verfassung der Union entwickeln und damit einen Beitrag zur „Europa-Konferenz“ (Macron) leisten. Junge Öff-Rechtler*innen bzw. Unionsrechtler*innen diskutieren kurz vor dem Zusammentritt des neuen EU-Parlaments (gern auch kontroverse) Referate mit anderen EU-Experten. Die verschriftlichten Beiträge werden nach der Tagung in einem Sonderheft der Zeitschrift „Europarecht“ veröffentlicht. Hannes Rathke und ich organisieren die Konferenz für JuWiss.
Es ist vollbracht! Am 9. Februar 2017 fand die lange und zehrende Reise ihr Ende im Rigorosum an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der CAU Kiel. Vielen Dank an die Mitglieder des Prüfungsausschusses, an die zwei Gutachter und allen voran Prof. Andreas von Arnauld für die langjährige Begleitung und Unterstützung! FYI: Hier gibt es eine kurze Skizze der Arbeit.